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Hartmut Hamerich: Die Landesregierung ist in der Pflicht, die 2+1-Variante mit aller Kraft zu unterstützen
WirtschaftspolitikNr. 351/13 vom 13. Juni 2013Hartmut Hamerich: Die Landesregierung ist in der Pflicht, die 2+1-Variante mit aller Kraft zu unterstützenZur Diskussion über den Bau der 2+1-Variante als Schienen-Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung erklärte (13.Juni 2013) der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Hartmut Hamerich:„Die Landesregierung muss sich mit aller Kraft für eine raumverträgliche Hinterlandanbindung als 2+1-Variante einsetzen, damit für Ostholstein die wirtschaftlichen und touristischen Zukunftschancen in der Region genutzt werden können, und die Bürgerinnen und Bürger trotzdem weitestgehend vom Lärm entlastet werden.“Die CDU habe sich mit Nachdruck für eine raumverträgliche Trassenführung in Ostholstein eingesetzt (Drucksache 18/86). Nach Bundesverkehrsminister Ramsauer habe nun auch Bahn-Chef Grube dafür seine Bereitschaft erklärt. Diese Möglichkeit müsse die Landesregierung jetzt nutzen, nachdem auch sie sich von den Inhalten ihres Koalitionsvertrages in dieser Frage verabschiedet habe.„Die Landesregierung hat erkannt, dass ihr Koalitionsvertrag in der Frage der Hinterlandanbindung an den Realitäten vorbei gegangen ist. Wenn sie nun auch noch erkennen würde, dass die von der CDU-geführten Vorgängerregierung bereit gestellten 60 Millionen Euro Landesmittel für Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/2 zusätzlichen Lärmschutz und kreuzungsfreie Bahnübergänge eine sinnvolle Investition wären, dann könnte das Projekt für Schleswig-Holstein ein nachhaltiger Erfolg werden“, so Hamerich. Seite 2/2