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18.06.13 , 18:32 Uhr
CDU

Heike Franzen: Unsere Gymnasien brauchen eigene Entscheidungskompetenzen, um G8 erfolgreich umzusetzen

Bildungspolitik
Nr. 367/13 vom 18. Juni 2013
Heike Franzen: Unsere Gymnasien brauchen eigene Entscheidungskompetenzen, um G8 erfolgreich umzusetzen
Zur heutigen (18. Juni 2013) Pressekonferenz von Bildungsministerin Professor Waltraud Wende zum Thema „Fünf Jahre G8“ erklärte die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Heike Franzen:
„Unsere Gymnasien brauchen eigene Entscheidungskompetenzen, um den achtjährigen Bildungsweg an ihrer Schule erfolgreich umzusetzen. Jede Schule unterscheidet sich in der Zusammensetzung ihrer Schüler voneinander, so dass auch der Unterricht auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden muss. In vielen Gesprächen haben mir Schülerinnen und Schüler von G8-Gymnasien deutlich gemacht, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Lehrern, Eltern und Schülern maßgeblich zu einem Erfolg von G8 beiträgt“, so Franzen.
Die Bildungsexpertin betonte, dass sich die CDU weiterhin für die Wahlfreiheit der Gymnasien einsetzen werde: „Wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Schulen selber entscheiden sollen, welchen Weg zum Abitur sie gehen wollen. Eine Politik von oben herab ist nicht hilfreich und trägt nicht zur Motivation aller an Schule Beteiligten bei.“
Darüber hinaus müsse im Hinblick auf ein neues Schulgesetz die Durchlässigkeit zwischen Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gewährleistet bleiben. „ Damit geben wir unseren Kindern die Möglichkeit, bei
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Bedarf das Gymnasium zu verlassen und an einer Gemeinschaftsschule den für sie bestmöglichen Schulabschluss zu erzielen. Wer diese Tür zuschlägt, dem kann die Zukunft unserer Kinder nicht am Herzen liegen“, betonte Franzen.



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