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Marret Bohn zur Situation der Geburtshilfe in Schleswig-Holstein
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53Geburtshilfe in Schleswig-Holstein presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de muss erhalten bleiben Nr. 054.14 / 13.02.2014Zur heutigen Sitzung des Sozialausschuss und dem Bericht über die Situation der Geburts- hilfe in Schleswig-Holstein erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der Landtagsfrakti- on von Bündnis 90/Die Grünen, Marret Bohn:Im heutigen Sozialausschuss wurde noch einmal deutlich, wie ernst die Lage der Geburts- hilfe und besonders der Hebammen in Schleswig-Holstein ist. Es gibt zwei zentrale Prob- leme, an denen wir arbeiten müssen. Das eine ist die viel zu niedrige Bezahlung der Heb- ammen und das andere die unverhältnismäßige Höhe der Haftpflichtversicherung. Beide Felder gilt es zeitnah zu beackern. Dabei ist der Bund gefragt. Ein wichtiger Teilerfolg ist für uns Grüne die Aufnahme der Hebammenleistung ins Sozialgesetzbuch V. Deshalb haben wir auch die begründete Hoffnung, mit einer Initiative im Bundesrat entscheidende Verbes- serungen bei der Haftpflichtversicherung zu erreichen. Wir begrüßen, dass das Sozialminis- terium angekündigt hat, hier schnell Nägel mit Köpfen zu machen.Auch auf Landesebene setzen wir alle Hebel in Bewegung: Deshalb haben wir beschlos- sen, dass ein Konzept für die Geburtshilfe in Schleswig-Holstein erarbeitet wird. *** Seite 1 von 1