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Petra Nicolaisen und Astrid Damerow: Das ist mehr als peinlich, Herr Innenminister
InnenpolitikNr. 094/14 vom 20. Februar 2014Petra Nicolaisen und Astrid Damerow: Das ist mehr als peinlich, Herr InnenministerDie innenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Petra Nicolaisen, und die polizeipolitische Sprecherin Astrid Damerow haben den „Recherchepatzer“ im LKA im Fall Edathy als peinlich für Innenminister Andreas Breitner bezeichnet.„Fehler können passieren. Wenn ein schleswig-holsteinischer Innenminister sich jedoch auf Grundlage eines solchen Fehlers in eine brisante bundespolitische Debatte einschaltet, dann ist das mehr als peinlich“, erklärte Nicolaisen.Darüber hinaus sei Breitner heute im Innen- und Rechtsausschuss eine Antwort auf die Frage schuldig geblieben, weshalb ihm – beispielsweise in der SHZ vom 19. Februar 2014 – die Aussage zugeschrieben wurde, von allen Landeskriminalämtern habe nur das LKA in Niedersachsen Kenntnis von Verdächtigungen gegen Edathy gehabt.„Im Ausschuss hat Breitner heute betont, lediglich für Schleswig-Holstein sprechen zu können. Es ist nicht das erste Mal, dass Breitners öffentliche Aussagen einer Überprüfung der Fakten nicht stand halten. Für einen schleswig-holsteinischen Innenminister ist das ein fragwürdiges Vorgehen“, so Damerow. Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/1