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Marret Bohn zur Geburtshilfe in Oldenburg
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 098.14 / 11.03.2014Offene Fragen müssen geklärt werdenZur Diskussion um die Geburtshilfe in Oldenburg sagt die gesundheitspolitische Spre- cherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marret Bohn:Schwangere und ihre Familien brauchen Sicherheit und bestmögliche Information. Das Geburtshilfekonzept des Sana-Konzerns für Ostholstein scheint dagegen nicht so rund zu sein, wie Geschäftsführer Stephan Puke es gerne darstellen möchte.Anders als vergangene Woche im Sozialausschuss berichtet, gibt es eine ganze Reihe offener Fragen. Angefangen von der Sicherstellung der „Rund um die Uhr Bereitschaft“ für den Transport zum Geburtszentrum in Eutin bis hin zur geburtshilflichen Qualifikati- on der Rettungsmannschaften.Bevor diese Fragen nicht hinreichend geklärt sind, kann Oldenburg nicht schließen. Die verbleibenden sechs Monate muss Sana nutzen: für Schulung, für Vernetzung, für In- formation, Transparenz und Vertrauensbildung. *** Seite 1 von 1