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22.03.14 , 13:47 Uhr
CDU

Johannes Callsen und Hans-Jörn Arp zur Rader Hochbrücke: Schluss mit parteipolitischen Schuldzuweisungen – jetzt muss gemeinsam gearbeitet werden

Verkehrspolitik
Nr. 174/2014 vom 22. März 2014
Johannes Callsen und Hans-Jörn Arp zur Rader Hochbrücke: Schluss mit parteipolitischen Schuldzuweisungen – jetzt muss gemeinsam gearbeitet werden
Angesichts der erneuten Hiobsbotschaft über die Rader Hochbrücke und der heutigen (22. März 2014) Reaktion der SPD Schleswig-Holsteins darauf, haben CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Johannes Callsen und der verkehrspolitische Sprecher Hans-Jörn Arp die Sozialdemokraten dazu aufgefordert, das Angebot des CDU-Landesvorsitzenden Reimer Böge für eine Große Koalition der Verkehrsverantwortung im Land anzunehmen:
„Angesichts dieser katastrophalen Lage muss Schluss sein mit parteipolitischen Schuldzuweisungen und Taktierereien. Wenn sich die politischen Verantwortungsträger im Land jetzt nicht unterhaken, wird in zwölf Jahren kein Ersatzbauwerk für die Rader Hochbrücke stehen. Die Folgen wären katastrophal. Jetzt ist gemeinsames Arbeiten gefragt“, erklärte Callsen.
Die Menschen hätten zu Recht nicht im Ansatz Verständnis für parteipolitische Versuche, diese Situation auszunutzen. Wenn die SPD-Spitze in ihrer heutigen Pressemitteilung mit dem Finger ausschließlich auf Verkehrsminister Dobrindt und dessen direkten Vorgänger zeige, dann sei dies angesichts jahrzehntelang versäumter Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur im Norden kontraproduktiv.
„Wir stehen bereit für eine gemeinsame verkehrspolitische Strategie im
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Norden. Wenn CDU und SPD im Land ihre Kraft darauf konzentrieren, dann werden wir sie im Bund auch durchsetzen können“, so Arp



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