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18.06.14 , 10:48 Uhr
CDU

Hans-Jörn Arp zur Rader Hochbrücke: Jetzt muss Meyer liefern

Verkehrspolitik
Nr. 330/14 vom 18. Juni 2014
Hans-Jörn Arp zur Rader Hochbrücke: Jetzt muss Meyer liefern
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die Zustimmung des Bundes zu einem Ersatzbauwerk für die Rader Hochbrücke begrüßt und Verkehrsminister Meyer aufgefordert, sich unverzüglich an die Planung zu machen:
„Der Bund liefert. Das Land ist für die Planung zuständig. Schluss mit den Ausreden. Jetzt muss Meyer auch liefern“, erklärte Arp heute (18. Juni 2014) in Kiel.
Der CDU-Verkehrsexperte warnte davor, den Bau durch lange Nachverhandlungen über eine gemeinsame Auto- und Eisenbahnquerung zu verzögern. Natürlich sei auch eine bessere Schienenverbindung nach Dänemark erforderlich. Davon dürfe jedoch nicht der Ersatzbau abhängig gemacht werden.
„Ohne die rechtzeitige Fertigstellung der neuen Kanalquerung droht nicht nur dem gesamten Norden Schleswig-Holsteins, sondern auch Dänemark und ganz Skandinavien ein Verkehrschaos. Für ein Ersatzbauwerk dieser Dimension ist eine Realisierungszeit von zwölf Jahren sehr ambitioniert. Wenn die Regierung jetzt nicht handelt, werden die Unternehmen sich aus Schleswig-Holstein verabschieden. Die können sich das lange Zögern nicht leisten“, betonte der Verkehrsexperte.
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 „Jetzt dürfen keine Fehler mehr gemacht werden. Die Landesregierung muss für reibungslose Abläufe sorgen. An der rechtzeitigen Fertigstellung dieses Bauwerks hängt die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes“, so Arp.



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