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30.09.14 , 11:39 Uhr
SPD

Beate Raudies: Ehrenamtskarte als Anreiz und Dankeschön

Kiel, 30. September 2014 Nr. 184 /2014



Beate Raudies:
Ehrenamtskarte als Anreiz und Dankeschön Zur neuen Ehrenamtskarte erklärt die Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für ehrenamtliches Engagement, Beate Raudies:
Mit der neuen Ehrenamtskarte wurden die Eingangsvoraussetzungen vereinfacht – schon wer drei Stunden pro Woche ehrenamtliche Arbeit leistet, kann die Karte beantragen. Und es wurden Jugendleiterinnen und Jugendleiter in den Kreis der Berechtigten aufgenommen, das war unser ausdrücklicher Wunsch. Wir freuen uns, dass unsere Anregungen umgesetzt werden! Wir versprechen uns von den Änderungen, dass wir mehr jüngere Menschen für das Ehrenamt gewinnen können. Angesichts des demografischen Wandels ist ehrenamtliches Engagement nötiger denn je, und nicht zuletzt stärkt es die Zivilgesellschaft.
Für die Feuerwehr soll es eine eigenständige Kampagne geben – das macht Sinn, denn die Feuerwehr braucht dringend neue, vor allem jüngere Mitglieder.
Nun sollten alle, die sich dem Ehrenamt verbunden fühlen, für weitere Bonuspartnerschaften werben, damit die Ehrenamtskarte noch attraktiver wird. Sicherlich wird niemand wegen dieser Karte ein Ehrenamt annehmen – aber vielleicht ist sie doch ein Anreiz und trägt zur positiven Entscheidung bei. Auf jeden Fall ist sie für diejenigen, die die Vergünstigungen in Anspruch nehmen, ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz.

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