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Hans-Jörn Arp: Die Maut berücksichtigt die Interessen Schleswig-Holsteins Der Grenzhandel bleibt unberührt
VerkehrspolitikNr. 566/14 vom 13. November 2014Hans-Jörn Arp: Die Maut berücksichtigt die Interessen Schleswig-Holsteins – Der Grenzhandel bleibt unberührtDer verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Hans-Jörn Arp, bekräftigte während der Landtagsdebatte zum Thema PKW-Maut:„Der Ministerpräsident hat die Maut in den Koalitionsverhandlungen in Berlin mit verhandelt. Er sollte zu ihr stehen und diese verteidigen. Die CDU Schleswig-Holstein hat sich mit der Forderung nach Ausnahmen für den kleinen Grenzverkehr durchgesetzt. Der jetzige Vorschlag von Bundesverkehrsminister Dobrindt nimmt damit Rücksicht auf die Interessen Schleswig-Holsteins.“Mit der Ausnahme des kleinen Grenzverkehrs seien die Arbeitsplätze im Tages- und Wochenendtourismus sowie im Grenzhandel gesichert. Die CDU Schleswig-Holstein stehe treu zum Koalitionsvertrag der Großen Koalition, denn Einstieg in die Maut sei gut für Schleswig-Holsteins Infrastruktur.„Jeder weiß, das Geld reicht nicht aus für den Bau und die Instandhaltung von Bundes- und Landesstraßen. Trotzdem wird mehr Geld nur dann helfen, wenn diese Landesregierung endlich beginnt, für die Projekte in Schleswig-Holstein Baureife zu schaffen.Darüber hinaus schließe die Maut eine Gerechtigkeitslücke in der Finanzierung unserer Straßen. Ziel müsse am Ende jedoch eine einheitliche Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Seite 1/2 europäische PKW-Maut sein.„Dann sind auch solche inakzeptablen Forderungen wie die des Ministerpräsidenten nach einem 100-Euro Schlagloch-Soli oder nach einer Anhebung der Mineralölsteuer Geschichte, so Arp abschließend. Seite 2/2