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19.11.14 , 12:11 Uhr
B 90/Grüne

Marlies Fritzen zu den Äußerungen des CDU-Abgeordneten Callsen zu Grünen und BUND

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 988 - 1503 Fax: 0431 / 988 - 1501 Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de
Nr. 457.14 / 19.11.2014


Schlimmer Rückfall in übelste Kalte-Kriegs-Rhetorik
Zu den Äußerungen des wirtschaftspolitischen Sprechers der CDU, Johannes Callsen, die Naturschutzorganisation BUND erhalte als fünfte Kolonne der Grünen von ihrer Fi- nanzministerin weiter öffentliche Mittel trotz einer Anzeige wegen Steuerbetruges, sagt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:
Die Vorwürfe von Johannes Callsen sind unverschämt.
Erstens gibt es eine Rechtsgrundlage für die Förderung von Umweltverbänden und die Finanzministerin verteilt öffentliche Mittel nicht nach Gutdünken. Für die korrekte Ver- wendung der Mittel ist der BUND verantwortlich.
Zweitens ist dies ein schlimmer Rückfall in übelste Kalte-Kriegs-Rhetorik der 80er Jah- re.
Wenn die CDU meint, damit in die Offensive zu kommen, dann ist das ein dreister, aber vollkommen untauglicher Versuch. Die CDU sollte endlich inhaltlich Politik machen, an- statt andere zu verunglimpfen.

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