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Detlef Matthiessen zur Freigabe von Mitteln für die Katzenkastration
Presseinformation Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Es gilt das gesprochene Wort! Claudia Jacob Landeshaus TOP 28 – Unverzügliche Freigabe der Mittel für die Düsternbrooker Weg 70 Katzenkastration 24105 Kiel Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Dazu sagt der tierschutzpolitische Sprecher von Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Bündnis 90/Die Grünen, Mobil: 0172 / 541 83 53 presse@gruene.ltsh.de Detlef Matthiessen: www.sh.gruene-fraktion.de Nr. 202.16 / 28.04.2016 Der Tierschutz ist bei der Koalition in den besten Händen Der Landtag hat sich bereits mehrfach mit dem Thema Katzenkastration beschäftigt. Der Landtag hat als Haushaltsgesetzgeber mit der Regierungsmehrheit beträchtliche Mittel da- für bereitgestellt. Im Einzelplan 13 Seite 144 steht: Katzenkastration 200 Tausend Euro Mehr steht da nicht. Da steht nicht „Geben Sie es sofort aus“. Da steht nicht „Geben Sie es für zwei Kampagnen aus“. Nach der Pilotphase hat das Ministerium eine Evaluierung vorgenommen. Es gibt ein Experten- gremium, das hat einstimmig – ich wiederhole – einstimmig empfohlen: Eine Aktion im Herbst. Konzentration auf wilde und gefährdete Katzen. Entfernung der Keimdrüsen sowohl bei weiblichen als auch männlichen Tieren, also Katzen und Kater Warum die Piraten sich hier zu Oberexperten aufschwingen und alles besser wissen, mag die geneigte TierschützerIn fragen, die uns gerade bei Parla-TV zuschaut. Ich vermute, das ist der Griff nach dem Strohhalm der in den Umfragen absaufenden Piraten. Die Piraten wollen die Botschaft senden: Ohne uns kein Tierschutz in Schleswig-Holstein. Das ist natürlich falsch. Der Tierschutz ist bei der Koalition in den besten Händen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch meinen Dank aussprechen an die vielen Menschen, die sich ehrenamtlich im Tierschutz engagieren, und Dank auch all denen, die mit Spenden, teilweise sehr hohen Spenden, die Kastrationsaktionen unterstützen. Die Frage bzw. Forderung, wie die Mittel eingesetzt werden, gehört nicht ins Plenum sondern ist typische Ausschussarbeit. Daher ist mein Beitrag hier im hohen Hause an dieser Stelle auch schon zu Ende. *** Seite 1 von 1