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Heiner Garg: Wer Opfer von Gewalt geworden ist, muss entschädigt werden
15.05.2025 | SozialesHeiner Garg: Wer Opfer von Gewalt geworden ist, muss entschädigt werden Anlässlich der Berichterstattung im shz, dass Schleswig-Holstein bei der Opferentschädigung bundesweit die höchste Ablehnungsquote von Anträgen hat, hat die FDP-Landtagsfraktion einen Berichtsantrag für den Sozialausschuss eingereicht. Dazu erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und sozialpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heiner Garg:„Die Neuregelung des Sozialen Entschädigungsrechts sollte die Lebenssituation von Betroffenen verbessern. Doch viele Betroffene sind offenbar weiterhin mit bürokratischen und langwierigen Hürden konfrontiert. Die hohe Ablehnungsquote in Schleswig-Holstein ist zumindest erklärungsbedürftig. Ich möchte gerne wissen, aus welchen Gründen Anträge auf Opferentschädigung häufig abgelehnt wurden. Mich interessiert auch, wie sich die personelle Ausstattung beim Landesamt für Soziale Dienste darstellt, auch im Vergleich zu anderen Bundesländern. Wer Opfer von Gewalt geworden ist, muss entschädigt werden. Leider ist der Weg bis zur Bewilligung der Entschädigung lang und mit großer emotionaler Belastung verbunden. Deshalb hoffe ich, dass uns das Sozialministerium im Ausschuss darlegen kann, dass das neue Gesetz auch tatsächlich im Sinne der Betroffenen umgesetzt wird.“Anlage:2025-06-05_Anmeldung TOP SOZ_Bericht zur Umsetzung des neuen Sozialen Entschädigungsrechtes nach dem SGB XIV in Schleswig-Holstein.pdf Heiner Garg Sprecher für Soziales, Gesundheit, Familie, Kita, Jugend, Senioren, Sucht, Europa Kontakt: Eva Grimminger, v.i.S.d.P. PressesprecherinTel.: 0431 988 1488 fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.deFDP-Fraktion Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: www.fdp-fraktion-sh.de