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04.08.25 , 08:50 Uhr
CDU

Anette Röttger: Wissenschaft und die breite Öffentlichkeit profitieren vom digitalen Brahms-Portal

Kultur | 04.08.2025 | Nr. 224/25
Anette Röttger: Wissenschaft und die breite Öffentlichkeit profitieren vom digitalen Brahms- Portal Mit der seit dem 1. August freigeschalteten Online-Plattform www.brahms-portal.de ist das dreijährige Digitalisierungsprojekt im Kultur- und Wissenschaftsbereich zu Johannes Brahms umgesetzt. Nicht nur der Gang durch die Ausstellung in der historischen Brahms-Villa ist damit virtuell möglich. Auf dem neuen Portal befinden sich Fotografien, Briefe und wertvolle Musikhandschriften genauso wie Audioausschnitte und Videopartituren. Das Brahms-Portal lädt zur Entdeckung mit allen Sinnen ein.
Dazu sagt die kulturpolitische Sprecherin Anette Röttger: „Das Lübecker Brahms- Institut wird mit dem Brahms-Portal zu einem besonderen digitalen Knotenpunkt: Hier werden Forschende der Musikwissenschaft fündig und die breite Öffentlichkeit kann sich digital mit dem Leben und Wirken des Komponisten Johannes Brahms befassen. Das ist innovativ und ermöglich kulturelle Teilhabe.
Ich danke dem breiten Netzwerk unter Beteiligung der Kultur- und Wissenschaftsabteilung von Dataport, der digiCULT Verbund eG, der Verbundzentrale des gemeinsamen Bibliotheken Verbandes und der Deutschen Grammophon für die engagierte Arbeit und freue mich mit allem Beteiligen über das präsentierte Ergebnis dieser anspruchsvollen digitale Umsetzung.
Nach dreijähriger Projektlaufzeit konnte mit dem Launch des Brahms-Portals am 1. August im Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck die digitale Entdeckungsreise zu Johannes Brahms weltweit eröffnet werden. Seitdem kann das Portal kostenlos geöffnet und genutzt werden. Das Leuchtturmprojekt der Digitalisierung im Wissenschafts- und Kulturbereich wurde mit 400.000€ durch das Struktur- und Exzellenzbudget des Landes Schleswig-Holstein finanziert und in gleicher Höhe aus Mitteln der Possehl-Stiftung unterstützt.
Johannes Brahms hat in Schleswig-Holstein echte Spuren hinterlassen, nicht nur in Heide, Flensburg und Lübeck. Die Erinnerungen an sein Leben, sein Wirken und seine weltberühmten Kompositionen sind ein wichtiges Kulturgut, das bewahrt bleiben soll. Das kulturelle Erbe von Johannes Brahms ist jetzt digital auffindbar und wird Musikinteressierte genauso begeistern wie die Forschenden,“ so die Abgeordnete abschließend.



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