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12.09.25 , 11:11 Uhr
FDP

Bernd Buchholz: Dilettantische Softwareumstellung ist ein Sicherheitsrisiko

12.09.2025 | Digitalisierung
Bernd Buchholz: Dilettantische Softwareumstellung ist ein Sicherheitsrisiko Zu den Pannen bei der Umstellung der Justiz und der Polizei auf Open-Source-Software erklärt der digitalisierungspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Bernd Buchholz: 
„Die Umstellung auf Open-Source-Software mag ja einen richtigen Grundgedanken haben, aber dann muss sie auch professionell erfolgen. Einen solchen Dilettantismus darf es bei Behörden mit sicherheitsrelevanten Aufgaben nicht geben. Weder die Justiz noch die Polizei dürfen tagelang nicht erreichbar sein.
Der Digitalisierungsminister muss den Umstellungsprozess stoppen und dafür sorgen, dass die Fehler evaluiert und behoben werden. Wenn Behörden das Faxgerät entstauben, läuft bei der Digitalisierung etwas gewaltig schief. Ich erwarte, dass Minister Schrödter im kommenden Digitalisierungsausschuss maximal transparent zu den Fehlern, aber auch den Lösungsmöglichkeiten berichtet.“



Bernd Buchholz Sprecher für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Innen & Recht, Justiz, Wohnungsbau, Kommunales, Medien, Digitalisierung, Migration, Extremismus/Verfassungsschutz, Polizei, Datenschutz, Landesplanung, Zusammenarbeit HH-SH Kontakt: Eva Grimminger, v.i.S.d.P. Pressesprecherin
Tel.: 0431 988 1488 fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de



FDP-Fraktion Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: www.fdp-fraktion-sh.de

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