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Bernd Buchholz: Der Digitalisierungsminister muss seine Hausaufgaben machen
17.09.2025 | DigitalisierungBernd Buchholz: Der Digitalisierungsminister muss seine Hausaufgaben machen Zum Bericht der Landesregierung zu den Problemen bei der Softwareumstellung der Landesverwaltung auf Open Source erklärt der digitalisierungspolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Bernd Buchholz: „Eine Datenmigration dieser Größenordnung ist eine Herausforderung, das ist unbestritten. Aber wenn während einer solchen Umstellung sicherheitsrelevante Systeme zusammenbrechen, dann kann man die Schuld dafür nicht den Mitarbeitern in die Schuhe schieben. Das ist ein äußerst fragwürdiger Umgang mit den Menschen, die im Landesdienst arbeiten und hat mit wertschätzender Führung nichts zu tun. Die Probleme bei der Softwareumstellung muss der Digitalisierungsminister verantworten und man kann erwarten, dass er dies mit der nötigen Ernsthaftigkeit tut und weniger von oben herab. Sicherheitsrelevante Einrichtungen dürfen nicht tagelang von der elektronischen Kommunikation abgeschnitten sein. Dass bis heute nicht klar ist, wo der Fehler liegt, macht mir Sorgen. Dirk Schrödter muss jetzt dafür sorgen, dass die Systemumstellung reibungslos läuft. Und dabei geht es nicht darum, die Mitarbeiter besser zu schulen, sondern er selbst muss jetzt seine Hausaufgaben machen.“ Bernd Buchholz Sprecher für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Innen & Recht, Justiz, Wohnungsbau, Kommunales, Medien, Digitalisierung, Migration, Extremismus/Verfassungsschutz, Polizei, Datenschutz, Landesplanung, Zusammenarbeit HH-SH Kontakt: Eva Grimminger, v.i.S.d.P. PressesprecherinTel.: 0431 988 1488 fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.deFDP-Fraktion Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: www.fdp-fraktion-sh.de