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04.12.25 , 13:20 Uhr
SPD

Serpil Midyatli: Letzte Chance: Streichung der Verwaltungsabgabe - JETZT!

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 13051 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de
PRESSEMITTEILUNG 201 – 04.12.2025
Serpil Midyatli Letzte Chance: Streichung der Verwaltungsabgabe - JETZT! Anlässlich der heutigen Demonstration gegen die Einführung einer zusätzlichen Verwaltungsabgabe für Studierende erklärt die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Serpil Midyatli:
„Bildung muss bezahlbar bleiben. Was eigentlich ein selbstverständlicher Grundkonsens für jede Gesellschaft sein sollte, setzt die Günther-Regierung leichtfertig aufs Spiel. In den letzten Wochen und Monaten wurde immer spürbarer, wie ignorant die Landesregierung gegenüber den Bedürfnissen der Studierenden ist. Die zusätzliche Verwaltungsabgabe stellt nicht nur eine zusätzliche Belastung für Studierende dar, sie wird am Ende noch nicht einmal etwas an der finanziellen Ausstattung der Universitäten zum Positiven verändern. Es gibt keine finanzpolitische Notwendigkeit für die Einführung dieser Verwaltungsabgabe. Sie ist politisch gewollt!
Das Maß ist übervoll. Deshalb ruft der AStA gemeinsam mit der Universitätsleitung der CAU zurecht zu einer Demonstration gegen diese Ungerechtigkeit auf. Wir stehen solidarisch an der Seite der Studierenden und der Hochschulen und erneuern unsere Forderung an den Ministerpräsidenten und seine Bildungsministerin: Hören Sie auf die jungen Menschen! Hören Sie auf die Universitäten! Kommen Sie endlich zur Vernunft und streichen Sie diese untragbare Verwaltungsabgabe!
Die Lebensrealität vieler Studierender ist geprägt durch die Preissteigerungen der letzten Jahre. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich gegen ein Studium, weil sie sich die Kosten dafür nicht leisten können. Diese Herausforderungen scheinen die schwarz-grüne Koalition nicht weiter zu interessieren. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, wie weit sich die Günther-Regierung von der Realität der Studierenden entfernt hat.
Wenn Schwarz-Grün schon nicht in der Lage ist, mit den ihr anvertrauten Haushaltsmitteln verantwortungsvoll umzugehen, kann es doch nicht angehen, dass die Studierenden am Ende den Kopf dafür hinhalten müssen.“



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