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12.09.17
14:36 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Die SPD sollte aufhören zu schmollen

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Anita Klahn MdL Klahn, Stellvertretende Vorsitzende Christopher Vogt MdL Vogt, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 219/2017 Kiel, Dienstag, 12. September 2017
Verkehr/A 7



www.fdp-fraktion-sh.de Christopher Vogt: Die SPD sollte aufhören zu schmollen Zur Sechsspurigkeit der Rader Hochbrücke und zur A 7 erklärt der Parla- mentarische Geschäftsführer und verkehrspolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Christopher Vogt: Christopher Vogt:
„Das ist eine großartige Nachricht für unser Bundesland! Ich danke unserem Verkehrsminister Bernd Buchholz für seinen erfolgreichen Einsatz in Berlin! Die FDP hatte schon vor der Landtagswahl einen entsprechenden Land- tagsantrag initiiert, der dann einstimmig beschlossen wurde. Das zeigt, dass es sich lohnt, in Berlin engagiert für die Anliegen Schleswig-Holsteins zu kämpfen. Angesichts des Ausbaus der A 7 bis zum Dreieck Bordesholm und des weiter ansteigenden Verkehrsaufkommens wäre es ja auch völlig irre, wenn der Bund das Ersatzbauwerk nur vierspurig realisieren und damit ein Nadelöhr schaffen würde. Dass die Bundesregierung ihre Meinung geändert hat, ist auch ein ganz wichtiges Signal für die Wirtschaft im Land und für un- sere dänischen Nachbarn. Eine Schmalspurbrücke können wir uns nicht leisten!
Die SPD sollte sich einen Gefallen tun und aufhören zu schmollen. Sie sollte sich lieber einmal fragen, warum der frühere SPD-Landesverkehrsminister dies bei einer Bundesregierung mit SPD-Beteiligung nicht schon längst durchsetzen konnte. Wir sind ebenfalls der Meinung, dass der sechsspurige Ausbau der A 7 zwischen Bordesholmer Dreieck und Rader Hochbrücke perspektivisch ins Auge gefasst werden muss. Ansonsten hätten wir uns alle ja nicht für ein entsprechendes Ersatzbauwerk für die Rader Hochbrücke eingesetzt. Kurzfristig steht dies jedoch nicht auf der Tagesordnung. Bei der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplanes, der bis 2030 gilt, war dies ja offensichtlich auch kein großes Thema.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de