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Dennys Bornhöft: Homosexuelle Menschen müssen nicht geheilt werden
Presseinformation Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 154/ 2019 Kiel, Mittwoch, 3. April 2019 Queer / Bundesratsinitiative „So- genannte Homo-Heilung verbieten“Dennys Bornhöft: Homosexuelle Menschen müssen nicht www.fdp-fraktion-sh.de geheilt werden Anlässlich des gestrigen Kabinettsbeschluss zur Einbringung einer Bundes- ratsinitiative zum Verbot der sogenannten Homo-Heilung erklärt der queer- politische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dennys Bornhöft:„Mit der zusammen mit Hessen eingebrachten Bundesratsinitiative zum Verbot von sogenannten Konversions- und Reparationstherapien setzen wir ein wichtiges Zeichen für die Rechte von homo-, bi-, trans- und intersexuel- len Menschen. Sie müssen nicht geheilt werden, denn sie sind nicht krank.Alle Angebote, die eine Heilung versprechen, sind unseriös und fallen unter die Kategorie Scharlatanerie. Mit der Bundesratsinitiative stellen wir klar, dass die sogenannte Homo-Heilung in keinem Fall auch noch durch die Ge- setzliche Krankenversicherung abgerechnet werden darf. Entsprechende Lücken müssen geschlossen werden.Mit diesem Vorstoß im Bundesrat will Jamaika auf Bundesebene ein klares Bekenntnis aller Bundesländer zum Schutz der Menschen vor Konversions- therapien einfordern. Es liegt damit nun an der Bundesregierung, dieses wichtige Anliegen bundesweit anzugehen.“Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de