Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.
Oliver Kumbartzky: Bund muss mehr gegen den Wolf unternehmen
Presseinformation Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 210/ 2019 Kiel, Mittwoch, 22. Mai 2019 Landwirtschaft/ Änderungen des BundesnaturschutzgesetzesOliver Kumbartzky: Bund muss mehr gegen den Wolf www.fdp-fraktion-sh.de unternehmen Zu den geplanten Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes zum Thema Wolf erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer und agrarpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Oliver Kumbartzky:„Die geplanten Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes sind zwar ein richtiger Schritt, um den Abschuss von Wölfen zu erleichtern – sie greifen aber ganz klar zu kurz. Grundsätzlich geht es uns nicht um den Abschuss einzelner Wölfe, sondern um den Schutz der Weidetierhaltung vor der Aus- breitung des Wolfs, insbesondere in unseren Deichregionen.Die Sorgen der Weidetierhalter und von weiten Teilen der Bürgerinnen und Bürger im ländlichen Raum müssen von der Bundesregierung ernst genom- men werden. Eine Aufnahme des Wolfs in das Jagdrecht und eine bundes- weit einheitliche Beweislastumkehr bei Entschädigungszahlungen wären da- für die richtigen Zeichen gewesen. Der Entwurf der Bundesumweltministerin ist aber ein verspäteter Minimalkonsens, der niemanden zufrieden stellt.“Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de