Northvolt | 12.05.2023 | Nr. 185/23
Andreas Hein: Northvolt geht die weiteren Schritte zum Ausbau in Heide - das „Clean Energy Valley“ wird dann Wirklichkeit! „Das ist für unsere Region, für die hier vor Ort und in der Landesregierung geleistete Arbeit, die wahre Auszeichnung. Es ist das Ergebnis sehr großer gemeinsamer Bemühungen und Kraftanstrengungen – wir haben geliefert! Ich bin nach intensiven Monaten froh, dass Northvolt die nächsten Schritte geht und über den roten Teppich geht, den wir hier gemeinsam hart erarbeitet haben. Auch wenn dies alles noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Europäische Kommission steht.
Ich weiß aber auch: Die Arbeit und die Aufgaben werden nun nicht weniger, sie werden breiter und noch viele, viele Akteure werden einbezogen werden! Es ist noch einiges zu erarbeiten und auf den Weg zu bringen, aber gemeinsam - und das ist die Botschaft- gemeinsam mit den vielen beteiligten Akteuren und der Region an der Westküste bekommen wir das hin, da bin ich mir sicher.
Dithmarschen wird, was ich schon lange sage, eine wesentliche Schlüsselrolle beim Gelingen der Klima- und Energiewende in unserem Land spielen. Diese Vision bekommt heute ganz konkret ein Gesicht und einen Namen– hier entsteht das „Clean Energy Valley“ – die saubere Energie und Ansiedlungsregion“-darauf dürfen wir alle gemeinsam stolz sein. Dithmarschen ist so vielfältig, so schön und kann so viel – jetzt hoffentlich bald auch klimaneutrale Batterien aus erneuerbarer Energie von der Westküste. Made in Dithmarschen – das wird ein ganz neues Gütesiegel! Northvolt wird nach den weiteren Schritten dann ein wesentlicher Teil unser Energiewenderegion. Wir arbeiten mit dem Team der Entwicklungsagentur Region Heide, unter Vorstand Dirk Burmeister, aber auch weiter mit an den Wasserstoff- und weiteren Projekten, die wir jetzt ebenfalls, Stück für Stück mit in die Umsetzung bringen wollen. Das Team der Entwicklungsagentur hat hier eine herausragende Arbeit geleistet. Das Puzzle unserer nachhaltigen und klimaneutralen Region vervollständigt sich mehr und mehr. Heute fühlt es sich so an, dass wir an der Westküste ganz vorn sind – und diesen Moment dürfen wir gern auch ein bisschen genießen", so Hein.



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