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21.03.14
13:33 Uhr
CDU

Jens-Christian Magnussen zum FURGY-Kongress: Die Unternehmen stehen in den Startlöchern und das Umweltministerium auf der Bremse

Energiepolitik
Nr. 169/14 vom 21. März 2014
Jens-Christian Magnussen zum FURGY-Kongress: Die Unternehmen stehen in den Startlöchern und das Umweltministerium auf der Bremse
Der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, hat dem Kieler Umweltministerium anlässlich der Presseerklärung von Technologiestaatssekretär Dr. Frank Nägele zum FURGY-Kongress mangelnde Unterstützung der Kreise bei der Nutzung von Überschussstrom für Wärme vorgeworfen:
„Insbesondere die Kreise Dithmarschen und Nordfriesland wollen Pilotregion für solche Projekte werden. Die Unternehmen stehen in den Startlöchern und das Umweltministerium auf der Bremse. Schöne Reden des Staatssekretärs aus dem Technologieministerium helfen da auch nicht weiter“, so Magnussen heute (21. März 2014) in Kiel.
Wertschöpfung aus Wind-Überschussstrom sei oberstes Gebot. „Wir können uns die Nichtnutzung von Strom nicht leisten. Das bedarf keiner besonderen Betonung, das ist selbstverständlich“, erklärte der Abgeordnete.
Magnussen forderte Nägele in dessen Funktion als Technologie-Staatssekretär auf, sich umgehend mit dem Energiewende-Ministerium auseinandersetzen.
„Offensichtlich sind im Umweltministerium die Potentiale der von Nägele
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 gelobten Technologie noch nicht angekommen. Anders ist der Unterschied zwischen Reden und Handeln nicht zu erklären“, so der Abgeordnete.



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