Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
09.09.14
17:17 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Die Bürger erwarten zu Recht aus Berlin und Kiel klare Ansagen zu einem geeigneten Ersatzbauwerk

FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1



Presseinformation
Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 359 / 2014 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Kiel, Dienstag, 9. September 2014 Dr. Heiner Garg, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer

Verkehr / Rader Hochbrücke



www.fdp-fraktion-sh.de Christopher Vogt: Die Bürger erwarten zu Recht aus Berlin und Kiel klare Ansagen zu einem geeigneten Ersatzbauwerk Zur aktuellen Diskussion über die Zukunft der Rader Hochbrücke erklärt der Stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Die Uneinigkeit zwischen Bund und Land beim notwendigen Ersatz für die Rader Hochbrücke ist nicht nur für die Rendsburger Region ein schlechtes Signal, sondern für die Wirtschaft in ganz Nord- deutschland. Es wäre absolut sinnvoll, wenn der Bund über seinen Schatten springen und die Zusage geben würde, dass in dieser Si- tuation auch die Integration einer Bahntrasse zumindest vorbereitet wird.
Die Bürger im Land und auch unsere skandinavischen Nachbarn erwarten völlig zu Recht aus Berlin und Kiel endlich eine klare An- sage zu einem geeigneten Ersatzbauwerk. Bisher ist leider lediglich der fatale Eindruck entstanden, dass bei der Suche nach einer ge- eigneten Lösung unnötig Zeit verschwendet wurde. Die prognosti- zierten zwölf Jahre Restlebensdauer sind für ein solches Bauwerk sehr wenig. Wenn Herr Dobrindt und die Bahn keine Integration ei- ner Bahntrasse beim Ersatzbauwerk wollen, muss von den Beteilig- ten schnellstmöglich klargemacht werden, wie eine neue Straßen- querung ohne nennenswerte Verkehrsbehinderungen auf der A7 realisiert werden soll. Es ist wenig zielführend, wenn dazu weder vom Bundes- noch vom Landesministerium handfeste Aussagen kommen, aber Mitarbeiter des Landesbetriebs – wie in diesem Sommer leider geschehen – in kommunalen Gremien darüber spe- kulieren, dass zumindest zeitweise nur jeweils eine Spur auf einer neuen Brücke freigegeben werden könnte.


Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de 2 Momentan haben wir die fatale Situation, dass hinter den beiden wichtigsten Routen nach Skandinavien – der Jütlandroute via Rader Hochbrücke und der Vogelfluglinie am Sund – große Fragezeichen bei den Querungen stehen. Das muss schnellstmöglich aufgelöst werden.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de