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17.12.14
15:53 Uhr
CDU

Johannes Callsen: Minister Meyer darf Wirtschaftspolitik nicht länger mit Marketing verwechseln

Wirtschaftspolitik
Nr. 640/14 vom 17. Dezember 2014
Johannes Callsen: Minister Meyer darf Wirtschaftspolitik nicht länger mit Marketing verwechseln
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Johannes Callsen, hat Wirtschaftsminister Reinhard Meyer heute (17. Dezember 2014) aufgefordert, sich endlich um die Probleme der Unternehmen im Land zu kümmern:
„Nach der Umfrage des UV-Nord belegen nun auch die Ergebnisse der Unternehmerbefragung an der Westküste ein dramatisches Misstrauen unserer Mittelständler gegenüber der Wirtschaftspolitik des Ministers. Es ist bezeichnend, dass der Minister sich auch angesichts dieser Vertrauenskrise nur um seine Marketingkampagne kümmert“, erklärte Callsen in Kiel.
Das heutige Umfrageergebnis komme von der Westküste und drücke deshalb besonders die Enttäuschung über die leeren Versprechen der Landesregierung aus, betonte der CDU-Abgeordnete. Er erinnerte an die seit langem versprochene und sich bei ihrer Vorstellung als reines Plazebo erwiesene „Westküsteninitiative“ der Landesregierung.
„Auch das war nichts als ein groß angelegter Marketinggag. Die Unternehmen zeigen der Landesregierung heute, was sie von ihr halten“, so Callsen.
Die Sorge der Unternehmen sei angesichts der Tatenlosigkeit von SPD, Grünen und SSW im Hinblick auf den verheerenden Zustand der Infrastruktur
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 und immer neuer bürokratischer Gängelung mehr als verständlich.
„Schleswig-Holsteins Wirtschaft hätte einen Minister verdient und nötig, der gegenüber SPD, Grünen und SSW ihre Interessen vertritt. Statt dessen kümmert sich Meyer ausschließlich um Schönfärberei“, so Callsen.



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