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19.03.15
11:03 Uhr
FDP

Wolfgang Kubicki: DGB sollte seine Kritik an die Genossen richten

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Garg Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 109/2015 Kiel, Donnerstag, 19. März 2015
Arbeit/Equal Pay



Wolfgang Kubicki: DGB sollte seine Kritik an die



www.fdp-fraktion-sh.de Genossen richten Zur aktuellen Pressemitteilung des DGB Nord erklärt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki: Wolf Kubicki:
„Der DGB sollte sich lieber auf der Basis des Allgemeinen Gleichbehand- lungsgesetzes darum kümmern, von ihm erkannte geschlechterspezifische Gehaltsdiskriminierungen wirksam zu bekämpfen, anstatt Schlachten von vorgestern zu schlagen. Eine geschlechterspezifische Ungleichbezahlung vergleichbarer Tätigkeiten ist bereits heute unzulässig und kann mit hohen Sanktionen belegt werden.
Die Erklärung, dass unterschiedliche Bezahlung auch mit unterschiedlichen Ausbildungen und unterschiedlichen Qualifikationen einhergeht, diskrimi- niert im Übrigen niemanden.
Außerdem sei erwähnt, dass Liberale zu keinem Zeitpunkt Lohndumping verteidigt haben. Wir haben vielmehr immer dafür gekämpft, dass Wettbe- werbsverzerrungen, die darauf zurückzuführen sind, dass Unternehmen ei- nen Teil ihrer Lohnkosten auf die Allgemeinheit abwälzen, beseitigt werden müssen.
Der DGB sollte wissen, dass der Niedriglohnsektor unter Einschluss von Minijobs unter Rot-Grün im Rahmen der sogenannten Hartz-IV-Reformen massiv ausgeweitet wurde. Seine Kritik sollte er deshalb an seine Genossen richten.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de