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26.11.18
16:13 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Mit der HSH-Privatisierung betreiben wir Schadensbegrenzung

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 404/ 2018 Kiel, Montag, 26. November 2018
Finanzen/EU-Kommission geneh- migt Verkauf HSH Nordbank



Christopher Vogt: Mit der HSH-Privatisierung betreiben



www.fdp-fraktion-sh.de wir Schadensbegrenzung
Anlässlich der Genehmigung des Verkaufs der HSH Nordbank durch die EU- Kommission erklärt der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt:
„Die Geschichte der HSH Nordbank ist das mit Abstand größte finanzielle Desaster in der Nachkriegsgeschichte unseres Bundeslandes. Es ist gut, dass dieses Kapitel nun geschlossen wird, auch wenn heute kein Tag der Freude ist. Wir Schleswig-Holsteiner werden schließlich noch sehr lange für den Größenwahn bezahlen müssen, der zur Gründung dieser Bank geführt hat.
Es war nie die Aufgabe des Landes, eine internationale Geschäftsbank zu betreiben und wie wir heute wissen, war das Land dazu auch nicht in der Lage. Die FDP-Fraktion hat damals gegen die Gründung der Bank und später auch gegen die verzweifelten Rettungsversuche des Landes gestimmt, aber wir stellen uns unserer Verantwortung, den immensen Schaden nun mög- lichst gering zu halten. Leider wird es zu weiteren Arbeitsplatzverlusten kommen, aber es war die richtige Entscheidung, den Verkauf einer Abwick- lung vorzuziehen.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de