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3. Mai 2018 – Bestandsaufnahme

Auch Sozialausschuss will Bericht zur Inklusion

Die Sozialexperten des Landtages haben sich der Forderung des Finanz- und des Bildungsausschusses angeschlossen und von der Regierungsbericht zum Thema Inklusion an Schulen gefordert.

Eine Schülerin mit Behinderung sitzt in ihrem Rollstuhl im Klassenraum einer Integrierten Gesamtschule in Hannover.
Einigkeit im Sozialausschuss: Der Prozess der Inklusion benötigt mehr Qualität als Quantität. Foto: dpa, Holger Hollemann

Hintergrund: Der Landesrechnungshof (LRH) hat jüngst massive Defizite bei dem Inklusionsprozess angeprangert. Das Bildungsministerium reagierte mit der Ankündigung, eine Bestandsaufnahme zu machen, um einen Fahrplan für neue Standards erstellen zu können. Die Ausschüsse fordern einvernehmlich, dass die Regierung rechtzeitig vor den Haushaltsberatungen 2019 einen Zwischenbericht vorlegt – auch mit Blick auf die zugesagten 70 neuen Sonderpädagogen-Stellen jährlich.

Weitere Informationen:
LRH zur Inklusion:
Sonderbericht
Stellungnahme des Bildungsministeriums zum LRH-Bericht:
Umdruck 19/597

Bericht über Sitzung des Bildungsausschusses:
8. Februar 2018